12.10.2008
Um vier Uhr ging es raus aus den Federn. Las Vegas wartet!
Jochen fuhr uns (SoRiGiRu) zum Flugplatz (MUC). Gepäck aufgeben und ab ins „Airbräu“.
Nach der Weißwurstbrotzeit war man gerichtet für den 12 Std. Flug nach Atlanta.
Von guter Sicht konnte man auf dem Flug nicht sprechen. Bei „Chicken or Pasta“, einigen angebotenen Filmen, Musik und vor allem beim „Solitär“ spielen brachte man den ersten Flugteil hinter sich. Nach einer ziemlich harten Landung in Atlanta wurde man durch die Gänge getrieben wie beim Viehzählen auf der Ranch. Die Visumformalitäten gingen trotz anderer ca. 500 Reisender ziemlich zügig voran. Jetzt hatte man noch Zeit für ein Bierchen. Die 4 ½ Flugstunden nach Las Vegas waren dann gerade noch so zu ertragen. Bei etwas dunstiger Sicht konnte man den Grand Canyon jedoch gut erkennen und bei leichter Dämmerung flog man in Las Vegas ein. Nach Shuttle- Transfer und Fahrzeugübernahme fuhr man bei Dunkelheit zum „Hooters“ Hotel. Nach einem ersten kleinen Rundgang wurde noch ein ½ Pfünder Burger und ein Budweiser für die erste Nacht eingenommen. In Füssen war es jetzt Montag und Zeit mit der Arbeit anzufangen.
Jochen fuhr uns (SoRiGiRu) zum Flugplatz (MUC). Gepäck aufgeben und ab ins „Airbräu“.
Nach der Weißwurstbrotzeit war man gerichtet für den 12 Std. Flug nach Atlanta.
Von guter Sicht konnte man auf dem Flug nicht sprechen. Bei „Chicken or Pasta“, einigen angebotenen Filmen, Musik und vor allem beim „Solitär“ spielen brachte man den ersten Flugteil hinter sich. Nach einer ziemlich harten Landung in Atlanta wurde man durch die Gänge getrieben wie beim Viehzählen auf der Ranch. Die Visumformalitäten gingen trotz anderer ca. 500 Reisender ziemlich zügig voran. Jetzt hatte man noch Zeit für ein Bierchen. Die 4 ½ Flugstunden nach Las Vegas waren dann gerade noch so zu ertragen. Bei etwas dunstiger Sicht konnte man den Grand Canyon jedoch gut erkennen und bei leichter Dämmerung flog man in Las Vegas ein. Nach Shuttle- Transfer und Fahrzeugübernahme fuhr man bei Dunkelheit zum „Hooters“ Hotel. Nach einem ersten kleinen Rundgang wurde noch ein ½ Pfünder Burger und ein Budweiser für die erste Nacht eingenommen. In Füssen war es jetzt Montag und Zeit mit der Arbeit anzufangen.
Jochen mit der Transferkutsche (Busolengo).
Weißwurstbrotzeit im "Airbräu" am Flughafen München.
Chicken or Pasta?
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