Wanderungen und Unternehmungen von Rudi und seinen Freunden. Rudy was on tour in Vegas in october 2008!

Samstag, 30. August 2008

X- Hanauer Hütte im Lechtal

Wanderung zur Hanauer Hütte im Lechtal.

Zunächst muß der Ausgangspunkt "Boden"
ereicht werden. Dies kann man über das
Lechtal bis Elmen und fährt dann den Paß zum
Hantenjoch hoch.
Parkmöglichkeiten sind im Osten des
Weilers.
Über die Internetseite
http://www.hanauer-huette.de/zugang.htm
erhält man eine gute Zugangabeschreibung zur Hütte.




Nachdem man das Auto in Boden abgestellt hat, gute Wanderschuhe angezogen, den sortierten Rucksack geschultert, seine Utensilien (Handy, Portemonais, Schlüssel, Foto) eingesackt und die Wanderstöcke auf die richtige Länge eingestellt hat, wird der Wer Weg zur Hütte unter die Füße genomen.
Von 1356m muß ein Höhenunterschied von 568 Metern bis zur Hütte in 1922m Höhe zurückgelegt werden.







Unser Scout Toni führt uns ins Angerletal.

Nach ca. 15 Minuten über den Forstweg durch den Wald, ist der Blick zur Hütte frei.
Toni erklärt Gisela, DrUli und Rudi den weiteren Wegverlauf.















Noch liegt die Hütte im Schatten auf dem riesigen Felsblock in Bildmitte.












Durch das Tal des Angerlebaches kommt die Hütte schnell näher.
Nach der Materialseilbahn zur Versorgung der Hütte, wechselt der Fuhrweg in einen Wanderweg.













Durch den mit Latschenkiefern bewachsenen oberen Talgrund führt der Weg nun ins steilere Gelände.
Dieser Anstieg sollte langsam angegangen werden.










Nach ca. 2 1/4 Std. ist die Hütte erreicht.
Die Hütte hat eine Südterrasse, auf der man seine "Russen" und die "Burewurscht mit Kraut und Knödel" erholsam verzehren kann.















Alles was auf der Hütte noch nicht angesprochen wurde, wird beim Abstieg fortgesetzt.
















Es gibt auch die Möglichkeit, für einen Moment inne zu halten.






















Von "Miss Matterhorn" steht noch eine "Sturzmaß" aus.


















Vielschichtig ist nicht nicht nur das Gestein, sondern auch die Gesprächsthemen.




















Belastungstest des Alu- Steges.












Nach knapp zwei Stunden ist man wieder am Ausgangspunkt.
Jetzt aber schnell die Schuhe ausziehen und rein in die Sandalen. Den Gruuscht ins Auto laden und ab nach Hause die Dusche wartet.

Es war mal wieder eine schöne Wanderung.
Danke Toni.

Samstag, 9. August 2008

X- Der Brettlesweg

Der Brettlesweg

Ein Weg durch ein Hochmoor, von Steingaden zur Wieskirche.
„Hiebler“, den Ausgangspunkt des Weges, erreicht man über Steingaden. Direkt am südlichen Ortseingang von Steingaden biegt man von der B17 in südöstlicher Richtung nach Hiebler ab. Hier an der Gehöftegruppe von Hiebler kann man sein sein Fahrzeug an einem geeigneten Platz abstellen. Hier gibt es keinen offiziellen Parkplatz.

Jetzt startet am zur kurzen und schönen Wanderung zur Wieskirche. Abwärts über den Wiesenhang tauchen wir in den Fichtenwald ein und weiter zum Bachgrund. Über eine kleine Brücke und über Walwege führt uns der Weg wieder nach oben. Nach neueren Aufforstungen kommen wir wieder in lichtere Waldstücke und dem oberen Rand des Hochmoores.




Nach einer 20- minütigen Wanderung durch den Wald, kommt man zum Hochmoor. Hier sind Bretter ausgelegt auf denen man das sumpfige Gelände überschreiten kann.











Auf den wackeligen Brettern muß Dick die Ballance finden.







Gute Laune überall.

"Des sand heut mer a paar scheane Däg".






The hole bench:
Richard, Dick, Gisela, Toni, Dona, Sonja, (Rudi).





Jetzt geht es über die Holzbohlen durch das Moor. Es ist interessant die hier entstandene Flora zu beobachten. Spannend ist der Weg durchs Moor. Er endet wieder in einem kleinen Waldstück und führt auf das offene Wiesengelände der Wieskirche.





Dick, der Pferdeflüsterer oder zwei Weißköpfe.

















Auch Dona möchte die Ziegen füttern.














Die Pilgerer nachdem Besuch der Wieskirche.











Pilgern macht durstig






...und auch hungrig.










Ein Schappschuß in der Dämmerung auf der Rücktour.
Neuschwanstein mit Säuling im Hintergrund

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