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Zunächst muß erst einmal der Weg von Füssen nach Stockach im Lechtal zurückgelegt werden.
Zunächst muß erst einmal der Weg von Füssen nach Stockach im Lechtal zurückgelegt werden.
Für diesen Weg zum Ausgangsort der Wanderung benötigt man ca. eine Stunde.
Etwa einhundert Meter nach der Kirche von Stockach kann man links (Süden) in einen Weg einbiegen, der uns entlang dem Sulzlbach zu einem Parkplatz nahe dem Ausgangspunkt bringt.
Jetzt heißt es Wanderschuhe an, Rucksack auf den Rücken, Stöcke in die Hand, wer noch gute Kniegelenke hat kann darauf verzichten, und los geht´s.
Kleinkinder sollten jedoch an die Hand genommen werden.
Bevor es in die Tunnel geht noch eine Pause.
Der erste Tunnel ist in Sicht. In einer guten Stunde kann man den Weg zur Hütte zurücklegen.
Ein Blick in die Klamm des Sulzlbach.
Eine Marienfigur über dem zweiten Durchgang.
Der dunkelste und auch längste Tunnel. Hier braucht man bei bedecktem Himmel eine Taschenlampe oder lange Tasthaare.
Wer hat Angst vorm "schwarzen Mann"?
Er hat die Hälfte des Weges hinter sich.
Jeder Ausblick wird genutzt.
Erleichterung bei der Damenriege, Joy, Stefanie und Gisela.
Noch einmal ein Blick ins Tal.
Noch 10 Minuten bis zur Hütte.
Die knapp 500m Höhenunterschied sind nun auch geschafft. Je nach Laune kann der Wirt die Höhe auch verändern.
Es ist ein herrliches Plätzchen hier oben.
Jetzt aber die Bestellung aufgeben. Eine "Halbe Russ" vornweg tut jetzt gut.
An die Hauswurscht mit Kraut hat man den ganzen Weg lang im Kopf gehabt. Jetzt geht sie in den ausgehungerten Magen.
Etwas Süßes kann man noch vertragen.
Richard ist ganz traurig, es sind keine Beerle drin!
Ein "Gutwetterbot"
Dem Alkohol verfallen.
Es mußte für die Aufnahme mehrmals nachgeschenkt werden. Wir wollen die Namen Martina und Toni nicht nennen.
Die ersten Ausfälle nach dem Essen.
Da kann einemein Licht aufgehen, die "Hierebiere".
Hightech aus Übersee.