Wanderungen und Unternehmungen von Rudi und seinen Freunden. Rudy was on tour in Vegas in october 2008!

Mittwoch, 3. September 2008

X- Koblenz "Ein deutsches Eck" mit Altstadt

Vater Rhein und Mutter Mosel treffen sich in Koblenz.

Koblenz, die „Schängelstadt“ und die Proklamation der deutschen Einheit. Subjektiv betrachtet gibt es keinen schöneren Zusammenfluss zweier Flüsse, wie hier durch Rhein und Mosel.

Ein schöner Anreiseweg nach Koblenz ist der per Schiff flussabwärts auf dem Rhein. Startort sollte Oberwesel sein, den man angenehm per Zug im Aussichtswagen erreicht.

Nach einem kurzen Gang auf der mittelalterlichen Stadtmauer und einem Gläschen Riesling begibt man sich aufs Schiff.






Gerade bei dieser kurzen Passage von Oberwesel bis Koblenz, lassen sich einige (12) schöne Burgen, Schlösser und Ruinen betrachten.













Beginnend mit der Schönburg und dann weiter mit Burg Rheinfels, Burg Katz, Burg Maus, Burg Liebenstein, Burg Sterrenberg, Kurfürstliche Burg in Boppard, Burg Königsstuhl, Marksburg, Martinsburg, Burg Lahneck und schließlich die Burg Stolzenfels.











Geruhsam zieht die Landschaft vorbei und nach zwei
Flussbiegungen passiert man schon die Loreley.















Über St. Goar präsentiert sich Schloss Rheinfels.












Gegenüber auf der rechten Rheinseite, in St. Goarshausen, trohnt Burg Katz.In Sichtweite bei Wellmich steht die Burg Maus.













Auf dem Oberdeck des Schiffes lässt sich gemütlich ein Fläschchen Riesling schlürfen und die Karte studieren.









Die Marksburg (Markusburg) bei Braubach zeigt sich mit bleicher Farbe.











Lahnstein meldet die Nähe von Koblenz an.















Auf der linken Rheinseite ist Schloss Stolzenfels zu sehen.









Das Brauereischloss des örtlichen Gerstensaftherstellers in Königsbach zeigt sich in voller Breitseite.










Nach der Pfaffendorfer Brücke in den Rheinanlagen hebt am Ufer ein steinerner Jüngling den Arm zum Gruße. Das werden wir uns nach dem Aussteigen näher ansehen.










Es wird jetzt auch Zeit, dass wir uns etwas bewegen. Wir betreten nun das Revier von Manfred Gniffke: Stadtkenner und Eingeborener, dass heißt Ur- Schengel, Stadtratsmitglied, Fremdenführer und Pfleger der "Kowelenzer Mundart".




Ein kurzes Stück gehen wir jetzt noch flussaufwärts am Ufer entlang zum Weindorf. Hier kann man mitten in der Stadt einen Weinberg aus der Nähe betrachten. Zu einem Gläschen Wein essen wir ein Stück Flammkuchen, denn der nun vor uns liegende Weg verlangt von uns das "Äußerste" ab.










Unter der Pfaffendorfer Brücke können wir einen interessanten Spruch lesen.









Jetzt können wir auch den Jüngling betrachten, der uns vermeintlich zu gewunken hatte. Böse Zungen behaupten, er würde fünf Bier im Biergarten auf der gegenüberliegenden Rheinseite bestellen.Es ist ein Denkmal an den Historiker und Publizisten Johann- Josef Görres. Er war der Gründern des „Rheinischen Merkur“.













Die Wiese in den Rheinanlagen lädt zum rasten ein.
(Eine "Rasende")








Wir sind am Kurfürstlichen Schloss, dass Clemens Wenzeslaus von Sachsen im 18. Jahrhundert erbauen ließ angelangt. Kaiser Wilhelm I. residierte einige Jahre hier.











Hinter einer mit Wildwuchs überdeckten Mauer ist nicht viel davon zu sehen. Man muss sich schon einen Zugang suchen, um die schöne Rückseite des Schlosses ablichten zu können.






Für viele unbekannt ist hier auch halb zugewachsen die Darstellung vom Zusammenfluss von „Vater Rhein und Mutter Mosel“ zu sehen. Dieses Gebilde gehört an den Zusammenfluss von Rhein und Mosel.












Gegenüber des Verwaltungsgebäudes der Bezirksregierung steht ein altes Kranhaus, das heute als Kaffee genutzt wird.







An diesem Gebäude, heute Pegelhaus genant, sind die Wasserstandsmarken der extremen Hochwasser am Rhein angebracht. Hier sind besonders die beiden Hochwasser von 1993 und 1995 zu nennen. Man beachte auch das gegenüberliegende Ufer.








Auf der rechten Rheinseite ist die Festung Ehrenbreitstein zu sehen, die auch eine Besichtigung wert ist. Die Festung war im Laufe der Jahrhunderte immer hart umkämpft. Meist wurde die Besatzung durch Aushungern zur Aufgabe gezwungen.







Wir nähern uns dem „Deutschen Eck“ und kommen an der Kastor Kirche vorbei. Die Basilika ist die älteste Kirche von Koblenz.









Angrenzend an die Basilika ist der Blumenhof des „Ludwig Museum“. Das Nordeck der umgebenden Mauer ist das eigentliche „Deutsche Eck“. Vorerst benannt als „Deutschen Ordt“ als erster Sitz der „Ritter des Deutschen Ordens“ seit 1216.







Vorgelagert an der Mauer bis zum Wasser war nur eine Sandbank. 1897 wurde das jetzige Aussehen des deutschen Ecks geformt durch den Bau des Kaiser Wilhelm I. Denkmals.









Die Hochwasser an Rhein und Mosel kehren alljährlichen wieder. Jedoch diese extremen Hochwasserstände, wie in den Jahren '93 und '95 sind nicht normal.
Für dieses Bild mußte ich meinen Schwager auf Ehrenbreitstein jagen.








Ihm wird die Zasammenführung Deutschlands zugesprochen. Dies war aber erst durch drei Kriege möglich.







Dick, Dona und Gisela würden sich auch freuen, wenn hier das im Schlossgarten versteckte, in Stein gehauene Bildnis von "Vater Rhein und Mutter Mosel stünde.















Neben der Darstellung des Kaisers zu Pferde, trägt eine Genie die Kaiserkrone.










Seit 1953 wird es als Mahnmal der deutschen Einheit geführt und es sind nun alle Wappen der Bundesländer am Sockel angebracht. Es wehen auch die Flaggen der Bundesländer an den seitlichen Schenkeln an der Uferbefestigung.



Der Blick wird nun frei auf die Mosel und das Peter Altmeier Ufer mit der Balduinbrücke. 1429 war die Balduinbrücke über die Mosel nach 85 jähriger Bauzeit fertig gestellt. In der Römerzeit (ab 9 v. Chr.) stand hier bereits eine Pfahlbrücke mit Stämmen aus Eichenholz, welches die Zeit im Wasser überdauert hat.




250 Meter vor der Brücke steigen wir über eine Treppe hoch und folgen der kleinen Gasse „unterm Stern“. Diese führt zum Florinsmarkt und zur gleichnamigen, evangelischen Kirche.
Links neben der Kirche kann man durch ein Eisentor eintreten und alte Reliefe und Ausgrabungen ansehen.



Sehenswert ist am „alten Kaufhaus“ der sogenannte „Augenroller“, der Ritterkopf stellt den Ritter Lutter von Kobern dar. In Verbindung mit der Turmuhr rollt er furchterregend die Augen und bei jeder vollen und halben Stunde streckt er die Zunge raus.
Als Straßenräuber wurde er am 14.10.1936, nach fünfmonatigem Prozess, am Florinsmarkt enthauptet.




Bis zum Schluss, trotz Folter, beteuerte er seine Unschuld. Der "abgeschlagene" Kopf soll, so die Überlieferung, noch dem Henker die Zunge rausgestreckt und mit den Augen gerollt haben. Die Moselweißer Bürger bestreiten bis heute, dass er ein Straßenräuber war. Links anschließend ist das Schöffenhaus. In den beiden Häusern ist heute das Mittelrhein- Museum untergebracht.


Drehen wir uns um, dann haben wir jetzt die Werbung aus den Vorkriegsjahren vor Augen.In den letzten Kriegsjahren gerade 1944 gingen schwere Bombenangriffe auf Koblenz nieder. Die Altstadt wurde zu 80% zerstört. Dank der Bevölkerung und der Verwaltung konnte der Altstadtbereich weitestgehend wieder hergerichtet werden, soweit es die noch bestehende Bausubstanz erlaubt hat.



Halblinks gehen führt der Weg weiter in die Florinspfaffengasse und nach ca. 100 Metern biegen wir nach rechts ein in einen Hinterhof und erblicken einem Brunnen und ein ca. 9 Meter hohes Wandgemälde und erinnert an den Pfingstzug von 860.
Verwinkelt geht der Weg weiter durch die Gassen: Mehlgasse, Etzegässje, Gemüsegasse bis hin zur Münzstraße.Mit ein wenig Spürsinn kommt man an den steinernen Abbildungen Koblenzer Originalen vorbei.




„Dä lange Gummi“, Hausierer Peter Schneider, war eine überaus originelle Gestalt. Er wurde so bekannt, weil seine schlenkernden Bewegungen, durch ein Leiden hervorgerufen, unentwegt die Aufmerksamkeit der Straßenpassanten erregten. Zuletzt, als er die 60 überschritten hatte, war sein Nervenleiden so schlimm, dass sein Gang nach allen Seiten schlenkerte und er der „wackelnde Gummi“ genannt wurde. Ehrlich und wacker schlug er sich durch und genoss die Achtung seiner Mitbürger. Auf seinem Grabsein steht geschrieben: Im Leben hieß ich Peter Schneider, im Laufen war ich lustig – heiter, der Volksmund nannte mich Gummi, der Herrgott warf mich – ummi!

Annemarie Stein aus Bonn tauchte gleich einem Komet im ersten Weltkrieg in Koblenz auf. Sie war von schmächtiger Gestalt und hatte ständig eine Lackledertasche am Arm hängen. Sie hatte wohl eine bessere Bildung genossen und schwere Schicksalsschläge hinter sich. Anfangs lebte sie höchst bescheiden. Später hausierte sie mit Zuckerwaren und Pfefferminzrollen. Ihr zahnloser Mund konnte „Pfefferminzchen gefällig" nicht mehr aussprechen, sondern nur ein verstümmeltes „Pfeffermünzje". So bekam sie den Spitznamen, das „Pfefferminzje". Sie kam viel in Cafés und Wirtschaften, trank, sang und tanzte, ohne aber je den Anstand zu verletzen.



"Spitals Andun" war jedermann bekannt, wenn er an seinem Namenstag, Pappschachteln und Zigarrenkisten unter dem Arm, den Hut mit Bändern und Blumen geziert, langsam durch die Straßen der Altstadt wandelnd, von der Schängeljugend überall mit Hoch, Hurra und Allotria begrüßt wurde. Vorher hatte er schon im Hospital gefeiert, war mit allen Würden auf den Kaffeetisch gehoben und offiziell mit gebührendem Tamtam geehrt worden. Sein Namenstag war immer ein festliches Geschehen, wobei alle Geschäftsleute und Privatpersonen wetteiferten, ihm den Tag zu verschönern und unvergesslich zu gestalten. Stolz wie ein Spanier nahm Andun die Huldigungen entgegen.




In der Münzstraße angekommen lohnt sich auch ein kleiner Schlenk in das „Kunstgässchen.Hier in der „Gass“ ist auch das Geburtshaus des Autors, an dem er 1950 das Licht von Koblenz (der Welt) erblickte. Etwas befremdlich erscheinen heute die hier ansässigen Geschäfte, wie man auch in ganz Koblenz nach einem gemütlichen Lokal sucht, in dem man „e Schöppsche drinke kann“.







Der große Münzplatz, auf dem die alte Münze bewundert werden kann, bietet sich für Feste und Märkte an.









Am Südausgang sind noch zwei Koblenzer Originale zu sehen. Zum einen ist dies die Markfrau Ringelstein und der Schutzmann Otto, wo der Schutzmann (dä Schupo) die Anzeige aufnimmt, dass der Hund des Nachbarn das Gemüse der Marktfrau angepinkelt habe.
Und zum anderen der „Resche Hennerich“.


Von Beruf Schuhmacher, aber ein echter Schlingel. Er war aber nicht immer ein „Nixnotz“, der auf seine Art die Leute zum Lachen brachte, sondern – wenn er nicht betrunken („beschickert“) war, war er der ruhigste Mensch, arbeitsam und gehorsam. Mutterwitz und Schlagfertigkeit lagen ihm im Blute. Selbst militärische Disziplin beim 28. Infanterie-Regiment hielt ihn von Schabernack nicht zurück. Sein bekanntester Streich war die Alarmierung des VIII. Armeekorps:Als Tambour marschierte er eines Tages stramm und militärisch, doch nur in Hemdsärmeln, durch die Straßen der Stadt. Er schlug den Generalmarsch, das bedeutete Alarm! Das gesamte Militär rannte zum vorgeschriebenen Appellplatz. Alle waren da, außer Resche Hennerisch. Hierfür bekam er sechs Wochen strengen Arrest. Seine dummen Streiche brachten ihm eine Unmenge Polizeistrafen ein, die er bei seiner Zahlungsunfähigkeit meist absitzen musste. Und so endete sein Leben im Landarmenhaus zu Trier.



Richtung Süden geht es in die Marktstraße.
Auf der Marktstraße sollte man den Blick zuerst nach unten werfen.






Da entdeckt man eine in der Straße eingelassene Bodenplatte. Sie markiert den Platz, an dem im 3. Jahrhundert das Südtor des Römerkastells „Confluentes“ stand, Von dessen Ableitung entstand der heutige Name der über 100 000 Einwohner zählenden Stadt.



Auch sollte die besonders schönen Abwasserdeckel Beachtung finden, auf denen der Schängel abgebildet ist.











An der Kreuzung zum Altengraben steht man inmitten von vier Türmen. Es sind eher hochgezogene Erker aus dem 17. Jahrhundert.






Sie wurden teilweise als Feuerwache und Polizeistation genutzt.










Altkoblenzer wissen mit diesem etwas herunter gekommenen Haus etwas in Verbindung zu bringen, was ich hier nicht genauer erwähnen möchte. Nur ein Spruch der Dame des Hauses (et Brigittsche): „Guck net suu, deine Vadder wo och schun hei“.
Wieder zurück in östlicher Richtung kommen wir zum Plan. Auch ein schöner Platz um Feste zu feiern, wie zu Beispiel das Altstadtfest. In den Arkaden im Hintergrund, wo sich jetzt Restaurants befinden, war früher die Feuerwehr untergebracht.





Ein kurzer Abstecher zur Liebfrauenkirche (Owerpfarrkersch) bietet sich an. Der Autor besucht sie gerne, war es doch seine Taufkirche.








In der Braugasse bietet das „Brauhaus“ deftige Speisen und dazu ein Zischke an. Das bringt einen wieder auf die Beine oder auch ganz im Gegenteil.






Jetzt aber zum Allerheiligsten eines Kowelenzers: dem Schängel. Das heißt, die Braugasse runter nach links und nach 30 Metern wieder nach rechts.







Dann stehen wir auf dem Jesuitenplatz vor dem Denkmahl des Forschers und Physiologen Johannes Müller. Halbrechts sehen wir die erhaltene Frontseite der Jesuitenkirche und dem Glockenspiel. Der Forscher dreht dem Rathaus den Rücken zu. Dies soll wohl nichts besonderes heißen.
Geht man nun durch den Torbogen des Rathauses steht man vor ihm, dem „Schängel“.
Der Schängelbrunnen wurde 1940 aufgestell und 1941 feierlich eingeweiht.
Ab 1794 gehörte Koblenz 20 Jahre zu Frankreich. Aus dieser Zeit stammt der Ausdruck „Schängel“. In den 20 Jahren kam man sich näher. So auch Franzmann und Deutschfrau. Das Ergebnis war in manchen Fällen, „Jean“. Der dialektgebunden Kowelenzer sagt dann „Scheng“. Nachdem es erstmals ein kleiner „Scheng“ war, war es dann ein „Schengelsche“.
Dieser damals abwertende Name ist heute ein Privileg, ein Schengelsche zu sein. So entstand auch ein Lied, dessen Refrain jeder echte Kowelenzer singen kann.
Gerade an „Fasenacht“ wird dieses Lied besonders gern gesungen.

Hier nur mal der Refrain:
E lustich Kowelenzer Schängelche ich sein,
Gedaaft met Rhein- on Musselwasser on met Wein,
Gesond an Herz, an Lewer on der Lung,
On sein och meiner Modder ihrer allerbeste Jung!
Beim nächsten Koblenzbesuch wird abgefragt!


Über die Firmungsstraße verlassen wir den Platz und kommen an einer ehemaligen Apotheke vorbei. Hier ist besonders das Giebelrelief zu bewundern.






Nach weiteren 100 Metern steht man auf dem Görresplatz. Er ist zu Ehren des Schriftstellers und Dichters Joseph Görres benannt. Ein bekannter Anwohner am Görresplatz war Karl Baedecker, Gründer der Reiseführer.
















Besonderer Blickfang ist die künstlerisch gut gelungene „Historiensäule“. Sie spiegelt die Stadtgeschichte von Koblenz wieder. Sie wurde zur 2000 Jahr Feier vom Land Rheinland- Pfalz der Stadt Koblenz geschenkt.







Über die Poststraße verlassen wir den Platz und biegen mit einem Blick auf die Vorderseite des Schlosses am Theater in die Clemensstraße ein. Wir merken, dass es jetzt ein längerer Marsch zum Bahnhof wird, dem Ausgangspunkt der Tour. Über den Zentralplatz und dem Altlöhrtor erreichen wir die „Einkaufsmeile“, die Löhrstraße. Hier geht es geradewegs zum Bahnhof.





Wenn Koblenz feiert, dann auf den Plätzen und Straßen der Stadt, dann ist auch diese Straße gesperrt, so wie hier an der Oberen Löhr. Hier wird dann eine Bühne aufgebaut. Essen und Getränkestände bieten ihre Köstlichkeiten an und der Einheimische, wie der Gast, lässt es sich gut gehen. Die örtlich bekannte „Django Reinhards Band“ spielt mit Rock and Roll- Songs aus den 50er und 60er Jahren auf.


Ich bin immer sehr gern in meiner Geburtsstadt und zeige meinen Freunden aus dem Allgäu und Canada mit Stolz die Stadt. Nachdem ich seit Jahrzehnten in Füssen lebe, habe ich die meisten Informationen über die Stadt von meiner Schwester Resi un vom "Gniffke Mannes". Vielen Dank.
Quellhinweise u. Informationen:
Zunächst ist hier Manfred Gniffke zu nennen. Er hat das Wissen und die Informationen die er bei seinen hervorragenden Stadtführungen gerne auch in Mundart preis gibt.Wer die Chance hat, sollte mal mit Ihm eine Führung erleben. Auch schriftlich zu erleben unter:
"Mir sein Kowelenzer Schängelscher" http://www.wartberg-verlag.de/ oder unter www.reuffel.de/

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